Alles
beginnt
im Zentrum

Ein Musiker im Fitnessstudio spielt Gitarre, trägt ein Tanktop mit einem Wolfslogo, große Kopfhörer, großes blaues "A" im Vordergrund.
Menschenmenge bei einem Konzert oder Festival mit confetti und Bühnenbeleuchtung, große Zahl 7 überlagert

Wir sammeln Spenden für selbstverwaltete Orte der Kritik, (Sub)Kultur und Solidarität – damit alternative Jugendclubs, queere Cafés und linke Zentren erhalten bleiben.

Diese offenen Räume abseits von Kommerz sind zunehmend bedroht durch rechte Anschläge, politische Diffamierungen und finanzielle Kürzungen.

Es braucht einen zentralen Fonds. Damit Hilfe z.B. bei eingeschlagenen Scheiben, Anwaltskosten nach Kündigungen oder politischem Ärger nicht davon abhängt, wie gut man vernetzt ist. 

Spende jetzt für den Erhalt von Orten der Kritik!

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Spenden

Deine Spende unterstützt in akuten Notlagen und ermöglicht die langfristige Förderung von alternativen Kultur- und Jugendzentren!

Spendenkonto

MONOM Stiftung

Verwendungszweck: Alles beginnt im Zentrum
Sparkasse Leipzig
IBAN  DE82 8605 5592 1090 2755 32
BIC     WELADE8LXXX

Spendenkontakt

Wenn du vor Deiner Spende Fragen hast, schreib gerne an Annika: spende@allesbeginntimzentum.org

Die MONOM Stiftung ist als gemeinnützig anerkannt. Aktueller Freistellungsbescheid

Unterstützer:innen

Alles beginnt im Zentrum ist eine Initiative der MONOM Stiftung und des Conne Island.

Mit im Boot sind schon viele größere und kleinere Vereine und Initiativen.

Netzwerk Selbsthilfe

About Blank, Berlin

Freiland, Potsdam

Utopia, Frankfurt/ Oder

Peter-Weiss-Haus, Rostock

Rote Flora, Hamburg

Alte VHS, Bonn

Sukura, Kaiserslautern 

Wenn die Kampagne richtig startet, erfahrt Ihr welche Zentren, Organisationen und Bands Alles beginnt im Zentrum unterstützen.

Wenn Du die Kampagne unterstützen möchtest, schreib uns gerne eine Mail an info@allesbeginntimzentrum.org.

AUFRUF ZUR uNTERSTÜTZUNG DER Kampagne

Selbstverwalte Jugendclubs, soziokulturelle Zentren, unkommerzielle Kulturbühnen, queere Cafés und alternative Treffpunkte … sind viel mehr als nur Orte. Sie sind Freiräume. Für die, die sonst keinen Platz bekommen. Hier wird Gesellschaft hinterfragt, hier entstehen neue Ideen, neue Töne, neue Bewegungen.

Doch diese Räume sind bedroht. Gewaltvolle Angriffe auf alternative Zentren häufen sich. Engagierte berichten von Einschüchterungen, gezielten Diffamierungen und politischem Druck – bis hin zur Kündigung von Mietverträgen. Gleichzeitig wird die finanzielle Basis dieser Orte immer brüchiger: Fördermittel werden gekürzt oder ganz gestrichen. In Kommunen, Landtagen und im Bundestag werden Projekte von Parteien infrage gestellt, weil sie nicht in ihr enges Weltbild passen.

Dabei braucht es gerade jetzt Räume für Kritik, (Sub-) Kultur und Solidarität.

Kleine Bühnen, stickige Keller, selbstgebaute PAs …
… ohne diese Orte keine ersten Gigs, keine Szene, keine Kultur abseits des Mainstreams.

Solipreise, Küche für alle, Platz um einfach nur Abzuhängen …
 … ohne diese Orte können sich viele Freizeit nicht leisten.

Infoläden, Plenumsräume, Mobilisierungsveranstaltungen …
… ohne diese Orte keine Demos gegen Rechts.

Wenn wir die Orte verlieren, die zumindest die Möglichkeit für Denken abseits der Norm schaffen, verlieren wir mehr als Räume – wir verlieren Debatte, Kultur und Widerstand. Deshalb unterstützen wir die Kampagne der MONOM Stiftung und des Conne Islands.

Die Kampagne „Alles beginnt im Zentrum“ sammelt Geld für den Erhalt dieser Orte der Kritik. Die Kampagnenspenden werden in akuten Notlagen helfen, z.B. für neue Scheiben, Rechtshilfe und Schutzkonzepte. Zusätzlich unterstützen sie Zentren, die von Kürzungen bedroht sind, z.B. für Miete, Neuorganisierung und Öffentlichkeitsarbeit.

Spendet, teilt die Inhalte und erzählt euren Freund:innen von der Aktion!

Denn: Alles beginnt im Zentrum!